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{Seikosha SP-180VC} Dieser Drucker erreichte mich mit dem verzweifelten Hinweis: "Der Schlitten fährt nicht mehr und er druckt so komisch..."

Seikosha SP-180VC

Stimmt, der Schlitten hat sich verhakt und ist sehr schwergängig.

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Mir fällt im Gestänge eine weiße Masse auf... Handcreme? Nicht das richtige Schmiermittel!

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Das Zeug ist überall... Da ist wohl eine massive Grundreinigung nötig!

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Die Kabelverbindungen lassen sich leicht durch Druck auf das Buchsenoberteil lösen. Man muss nur aufpassen, dass man die Drähte nicht verbiegt...

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Diese Teile sind überall...

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Zwischenzeitlich war der Drucker mal ein Biotop oder Insektenhotel.

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Die Druckmechanik ist demontiert. Der Papierniederhalter ist durch den Schlittenkontakt völlig verbogen, das bekommt man bei dem dünnen Blech nicht wieder gerade hin. Aber es geht auch ohne...

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Die Elektronik ist echt überschaubar - ein NEC Microcontroller µPD7810CW macht die ganze Arbeit, die Endstufen für die Motore sorgen in ihrer Unterdimensionierung effektiv dafür, dass schon bei schwergängigem Schmierstoff nichts mehr geht... Auf Kante genäht!

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Fein geputzt...

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"Der Typ is fertich - den kriegste nich mehr hin...".

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Nach gründlicher Reinigung aller beweglicher Teile und Schmierung mit dünnflüssigem Öl und Teslanol druckt der Kamerad wieder wie am ersten Tag - auch ohne Blech.

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Ein erhaltenswerter Drucker - schon Dank der seriellen Commodore-Schnittstelle.

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