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{ProLog M980 Programmer} War der M900 noch mit einem schnuckeligen 4004 Prozessor ausgestattet, so punktet der M980 mit dem deulich leistungsstärkeren (hüstel) 4040 Prozessor. Eigentlich nur aus diesem Grund finde ich die ProLog-Programmiergeräte so interessant! Uralte und ursprüngliche Prozessortechnologie! Und hübsche LED-Displays. Die Auswahl der programmierbaren Bausteine (2716, 32, 64) ist hier hingegen eher langweilig. Dafür kommt das Teil wieder mal in einem praktischen Koffer daher: Ein klein wenig verstaubt: Sehen wir doch mal gemeinsam rein: Personality- und Schnittstellenmodule: Das Grundgerät mit Programmiereinsatz: Die Ausrede "EPROM-Löscher vergessen" zählt hier nicht... alles ist mit dabei! Maximale Adresse... ist die Anzeige nicht schön? Device Seleckt hat 2716 selektiert... die verfügbaren Speicherbereiche werden dann automatisch eingestellt. Wie am Kaminfeuer... Das Programmiermodul ist auch mit Logik und EPROMs vollgepackt, da spart man sich beim Typwechsel das Laden neuer Software, es ist nämlich schon alles mit drin! So sieht der Prommer komplett aus: Das Innenleben sieht interessant aus! Für jede Sonderfunktion gibt es ein spezielles EPROM! Das Memory-Board ist Batterie-gepuffert... also, das war's mal... igitt. Irgendwie lecker. Nickel-Cadmium - einen Ersatz wird es da wohl nicht mehr geben... Gottseidank war nichts kaputt! Das Memory-Board in sehr hoher Auflösung --> Klick! Die Speicher sind 2114-Kompatible, 1kx4 RAM Das Memory-Board - Unterseite (auch sehr groß!) Mein Schatz: der Intel 4040. So viele Firmware-Varianten... das ist bis heute nicht besser geworden... Das Baseboard von Unten - hoch aufgelöst: Und weil's so schön ist: das Base-Board von Oben - in sehr großer Auflösung --> Klick! Die Bedienplatine von Unten: Bedienelemente und Displays sind vom M800 übernommen: Die Displays sind einfach schön - viel besser, als schnöde 7-Segment-Anzeigen! Jetzt mal in Betrieb nehmen... Der Test mit 2716 ergibt leider: das Teil liest fehlerfrei aus - die Programmierung funktioniert aber nicht, vermutlich ist hier die Erzeugung der Programmierspannung platt, vielleicht ist es aber auch ganz was Anderes. Wenn ich mal ganz viel Zeit habe, werde ich mich diesem Problem widmen. Vielleicht. |
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