{Einbau Nadeldrucker DMTP-3} Hier ein weiteres ungewöhnliches Exponat aus der Frühzeit der elektronischen Datenverarbeitung: ein 7-Nadel-Drucker als extrem schmale Einbauvariante von Practical Automation Inc.
Der Druckkopf bestimmt die Gerätegröße...
Um den Papierstreifen sinnvoll bedrucken zu können, muss der Kopf Bewegungsfreiheit bekommen:
Der Drucker enthält fast keine Elektronik - die Anschlüsse führen direkt zu den Motoren und Nadelspulen...
Auch auf der rechten Seite kann der Kopf herausragen...
Frontseitig ist der Papierausgabeschacht und das Farbkissen zu sehen.
Sogar das Papier wird mit eingebaut.
Hauptzutaten: Mechanik...
... O.K., Elektromechanik.
Sehr praktisch: ein Tintenkissen - die Nadeln schlagen von hinten auf das Papier, vorne hält das Stempelkissen dagegen. Da bleiben die Nadeln sauber!
Da ist der Druckkopf...
... im Detail.
Die Kopfschlittenbewegung geschieht über eine Zahnstange und...
... einen Synchronmotor... Ich bin gespannt, wie sich das sinnvoll synchronisieren lässt.
Nur die Nullage wird über eine Gabellichtschranke detektiert - mehr Sensoren gibt es nicht.
Die runde Spule rechts ist der Antrieb für den Zeilenvorschub.
To Do: das Teil zum Laufen bekommen... ;-)
|